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Interim Management Kosten
Was nichts kostet, ist nichts wert
Die Kosten für Interim Manager wirken auf den ersten Blick hoch – sind aber oft ein entscheidender Hebel für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Hier zeigen wir, womit Sie rechnen müssen – und warum sich diese Investition auszahlt.
Interim Management Kosten
Was nichts kostet, ist nichts wert
Die Kosten für Interim Manager wirken auf den ersten Blick hoch – sind aber oft ein entscheidender Hebel für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Hier zeigen wir, womit Sie rechnen müssen – und warum sich diese Investition auszahlt.
Welche Kosten entstehen für einen Interim-Manager?
In der Regel gibt es drei Arten von Kosten, die beim Einsatz von Interim -Managern entstehen:
Tagessätze (+ Spesen)
Ein Interim Manager rechnet in der Regel mit Tagessätzen ab. Diese liegen je nach Qualifikation, Branche und Aufgabe meist zwischen 1.000 und 2.500 Euro pro Tag.
Spesen (z. B. Fahrt- und Übernachtungskosten) kommen entweder hinzu – oder sind als „All-In-Tagessatz“ bereits enthalten.
Erfolgsbeteiligungen
In manchen Projekten ist der Erfolg messbar – etwa durch Kosteneinsparungen oder Prozessverbesserungen. Dann kann der Interim Manager auf Wunsch auch anteilig an diesen Ergebnissen beteiligt werden – meist als Ergänzung zu einem moderateren Tagessatz.
Provider Kosten
Viele Interim-Manager werden über Vermittlungsplattformen oder Provider gebucht – mit zusätzlichen Gebühren zwischen 20 und 30 % des Tagessatzes.
Bei MORE‑Consulting arbeiten Sie direkt mit uns – ohne Zwischenkosten.
Eine Investition, die sich auszahlt
Ein Interim Manager kostet – aber rechnet sich auch. Denn er bringt Erfahrung, Geschwindigkeit und Wirkung dorthin, wo es zählt. Interim-Manager sind nicht mit Festangestellten zu vergleichen. Das sind die Gründe:
Flexibler und schneller Einsatz
Ein wesentlicher Vorteil von Interim-Managern – im Gegensatz zur Festeinstellung von Arbeitnehmern oder der Arbeitnehmerüberlassung – ist die kurzfristige Verfügbarkeit. Führungskräften und Projektspezialisten können so zeitnah personelle Engpässe überbrücken oder Optimierungsaufgaben übernehmen. Als erfahrener Interim-Manager benötigt man nur eine kurze Einarbeitungszeit und weiß, wie Change-Prozesse begleitet werden müssen.
Der Interim-Manager verlässt nach Abschluss des Projekts oder der Aufgabe das Unternehmen, ohne das Kündigungsfristen eingehalten oder Abfindungen gezahlt werden müssen.
Objektivität
Klare Worte, objektive Bewertung. Interim-Manager bewerten die Situation in Ihrem Unternehmen umsetzungsorientiert und können so Probleme gezielt beheben. Sie müssen keine „Politik“ betreiben und sind unbefangen von der bisherigen Unternehmensentwicklung.
Keine Sozialversicherung, keine Extras
Im Falle von Festanstellungen kommen auf den Arbeitgeber zusätzlich zu den Gehältern auch Kosten für Sozialleistungen in Höhe von rund 80 Prozent zu (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Urlaub und Feiertage). Auch Zusatzkosten wie Boni oder Dienstwagen fallen bei Interim-Managern nicht an.